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Die Einführung von freien Messengern an Schulen kann in verschiedene Themenbereiche unterteilt werden, die aufeinander aufbauen. Bei allen Bausteinen sollte eine entsprechende Planungs- und Einführungsphase stattfinden:
Hierunter fällt alles, was mit der Information und Aufklärung im Rahmen des Unterrichts zusammenhängt.
Theoretische Inhalte:
Praktische Inhalte:
Generell gilt:
Im Vorfeld ist zu entscheiden (zu planen), welche Inhalte in welchen Fächern/Bereichen vermittelt werden sollen. Ob die Themen bereits aufbereitet präsentiert - oder im Unterricht selbst erarbeitet werden, liegt in der Eigenkompetenz der jeweiligen Lehrkraft.
Aktive Nutzung von freien Alternativen. Ziel sollte sein, unabhängig von der Nutzung von WhatsApp oder sonstigen zentralen Lösungen zusätzlich über einen freien Messenger erreichbar zu sein.
Mögliche Nutzergruppen:
Je nach fachlicher Kompetenz an der Schule - und Interesse seitens der Schüler - kann auch ein eigener Schulserver eingerichtet und betrieben werden. Als „Steigerung“ und Alternative für mögliche technische Lösungen könnte auch die quelloffene Socialmedia-Plattform „Movim“ (XMPP) (extern) oder eine quelloffene Team-Software wie „Mattermost“ (extern) in Frage kommen.