Kommentar vom 22.02.2022

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Stiftung Warentest zu verschiedenen Kommentaren

Liebe Leserinnen und Leser,

vielen Dank für die Kommentare. Es gibt einige Einwände von Ihnen, die wir nicht so stehen lassen möchten:

Intransparenz: Die Testtabelle zeigt, dass die Gesamtnote sich aus 16 Einzelbewertungen zusammensetzt, und unter „So testet die Stiftung Warentest“ zeigen wir, dass diese Noten meist in vielen einzelnen Untersuchungen ermittelt wurden. Auch wenn wir nicht jedes Detail aufschlüsseln können, macht unsere Darstellung doch deutlich (transparent), was wir hier untersucht und bewertet haben. Beispiel “Schutz der Privatsphäre” Wir haben auf Verstöße gegen die Rechtslage geprüft sowie Vorkehrungen und Möglichkeiten in den Apps bewertet (siehe Methodik). Wie sich Mängel beim Datenschutz auswirken auf die Menschen, das ist natürlich ein weites Feld. Wir haben zum Thema umfangreich berichtet in vielen Reports unter test.de/datenschutz.

Objektivität: Der Test ist nicht weniger objektiv, weil der Titel nicht alles beinhaltet, was den Test ausmacht. Natürlich sind bei Apps der Funktionsumfang und Komfort wichtig und gehören in den Test. WhatsApp erreichte nur ein „befriedigend“ insgesamt, der Schutz der Privatsphäre ist bei keinem besser bewertet, als mit einem knappen „befriedigend 3,5“.

„Schuster bleib bei Deinen Leisten“ und „offensichtliche Fehler in der Tabelle“: Warum das Ganze nichts taugen soll und wo die offensichtlichen Tabellenfehler liegen, sollte nicht einfach behauptet werden, ohne konkret zu werden.

Messenger-Dienste leider nur als App getestet: Wir haben nur Apps getestet, und so heißt ja auch der Test.


Quelle: https://www.test.de/Messenger-Apps-im-Vergleich-4884453-0#comments-area / 14:17

Anmerkungen

  • Es handelt sich um die Kopie eines externen, öffentlich verfügbaren Textes.